Laut einer Emnid-Umfrage, die im Auftrag der i.m.a. durchgeführt wurde kommt die Landwirtschaft im Schulunterricht zu kurz. Demnach wünschen sich die Hälfte der Bundesbürger eine stärkere Berücksichtigung landwirtschaftlicher Themen in den Schulen. Zwei Drittel fordern sogar, diese Themen sollten verpflichtend unterrichtet werden.
„Die deutschen Landwirte sind bereit,
Schulklassen zu empfangen“, weiß Patrik Simon vom i.m.a e.V., der
bereits rund 70.000 Lehrer und Lehrerinnen mit didaktischem
Unterrichtsmaterial unterstützt. „Doch so lange in den Lehrplänen
landwirtschaftliche Themen nicht verbindlich vorgeschrieben sind, wird
es beim Engagement einiger weniger Pädagogen bleiben“, befürchtet der
i.m.a-Geschäftsstellenleiter.
Quelle: ima-agrar.de